ZWEI SCHWESTERN – ein Theaterstück
Zwei sehr unterschiedliche Schwestern kehren nach Jahren wieder zurück in ihr Elternhaus. Eine schwere Erkrankung der Mutter verlangt nach Entscheidungen. Die beiden Frauen befinden sich in der mittlerer Lebensphase, scheinen mit ihrem Leben zufrieden, versuchen vor der anderen das Bild eines perfekten Lebensentwurfes und Glücks aufrecht zu erhalten.
Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, zu der sie der Aufenthalt in ihrem Elternhaus zwingt, bringt schwelende Konflikte, Lügen und Missverständnisse zum Vorschein. Die Eltern hatten sich scheiden lassen, als die Mädchen noch Jugendliche waren. Die Ältere, eine alleinerziehende Wissenschaftlerin, lebt in Scheidung, die Jüngere ist mit einem erfolgreichen Mann verheiratet und vierfache Mutter. Zwischen den beiden Frauen entspinnt sich im Laufe eines langen Abends ein Dialog über das Frausein, über Mütter, Väter und Kinder, über Pflichten und Träume, über das Leben in unseren Zeiten. Lügen werden aufgedeckt, Erinnerungen aufgewärmt. Es wird geschrien, sich angeschwiegen und ausgelassen gelacht.
Die beiden erkennen, dass Frausein in dieser Welt immer noch eine große Herausforderung ist, egal, welchen Weg frau wählt. Und Familienbande schmerzhaft und wunderbar sein können, womöglich aber auch belastbarer sind, als man erwartet.
Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, zu der sie der Aufenthalt in ihrem Elternhaus zwingt, bringt schwelende Konflikte, Lügen und Missverständnisse zum Vorschein. Die Eltern hatten sich scheiden lassen, als die Mädchen noch Jugendliche waren. Die Ältere, eine alleinerziehende Wissenschaftlerin, lebt in Scheidung, die Jüngere ist mit einem erfolgreichen Mann verheiratet und vierfache Mutter. Zwischen den beiden Frauen entspinnt sich im Laufe eines langen Abends ein Dialog über das Frausein, über Mütter, Väter und Kinder, über Pflichten und Träume, über das Leben in unseren Zeiten. Lügen werden aufgedeckt, Erinnerungen aufgewärmt. Es wird geschrien, sich angeschwiegen und ausgelassen gelacht.
Die beiden erkennen, dass Frausein in dieser Welt immer noch eine große Herausforderung ist, egal, welchen Weg frau wählt. Und Familienbande schmerzhaft und wunderbar sein können, womöglich aber auch belastbarer sind, als man erwartet.
Mit und von: Maria Wolf und Joanna Stanecka
Regie: Witek Danielczok