
Juni

BOOMERNÄCHTE
1. Juni 2025 – 18.00 Uhr
Ein Mann, der nachts über die Schönheit des Lebens Texte verfasst.
Eine Frau, die jede Nacht von irgendetwas geweckt wird, immer um dieselbe Zeit.
Der Mann und die Frau, ein Ehepaar, begegnen sich nachts, beide gefangen im eigenen Rätsel. Ihre zunächst kurzen Gespräche passen sich der Stille der Nächte an. Bis der Moment kommt, die eine Nacht, in die eine Kraft hereinbricht und ihre Intimität zum Bersten bringt.
BOOMERNÄCHTE erzählt vom unterschiedlichen Umgang mit dem Älterwerden;
von Menschen, die Boomer genannt werden, und ihrer unterschiedlichen Wahrnehmung der Gegenwart;
von den sogenannten Begleitern, die mit uns geboren werden, die uns besser als wir uns selbst kennen, die das ganze Leben mit uns gehen, es sei denn, wir ersticken sie mit festgefahrenem Denken, mit Verstocktheit, mit zu viel Vergangenheit und ihrer Glorifizierung.
BOOMERNÄCHTE – lebensnah, poetisch und zuweilen magisch.
Mit: Hella Mascus, Jost Grix
Begleiter (Video): Salome Anna Zehnder, Camillo Guthmann
Technik: Michael George
Kamera: Jurek Uske
Text/Regie: Witek Danielczok
Eintritt: 18 Euro/ermäßigt: 10 Euro (Schüler*innen, Studierende)

BOOMERNÄCHTE
14. Juni 2025 – 18.00 Uhr
Ein Mann, der nachts über die Schönheit des Lebens Texte verfasst.
Eine Frau, die jede Nacht von irgendetwas geweckt wird, immer um dieselbe Zeit.
Der Mann und die Frau, ein Ehepaar, begegnen sich nachts, beide gefangen im eigenen Rätsel. Ihre zunächst kurzen Gespräche passen sich der Stille der Nächte an. Bis der Moment kommt, die eine Nacht, in die eine Kraft hereinbricht und ihre Intimität zum Bersten bringt.
BOOMERNÄCHTE erzählt vom unterschiedlichen Umgang mit dem Älterwerden;
von Menschen, die Boomer genannt werden, und ihrer unterschiedlichen Wahrnehmung der Gegenwart;
von den sogenannten Begleitern, die mit uns geboren werden, die uns besser als wir uns selbst kennen, die das ganze Leben mit uns gehen, es sei denn, wir ersticken sie mit festgefahrenem Denken, mit Verstocktheit, mit zu viel Vergangenheit und ihrer Glorifizierung.
BOOMERNÄCHTE – lebensnah, poetisch und zuweilen magisch.
Mit: Hella Mascus, Jost Grix
Begleiter (Video): Salome Anna Zehnder, Camillo Guthmann
Technik: Michael George
Kamera: Jurek Uske
Text/Regie: Witek Danielczok
Eintritt: 18 Euro/ermäßigt: 10 Euro (Schüler*innen, Studierende)

TRAGEDIA DELL’ARTE – Die schräge Sicht des Harlekins
20. Juni 2025 – 19.30 Uhr
Aus unserem Jugendclub „Maulhelden“ (gefördert durch die Stadtwerke Bochum) ist eine eigenständige Theatergruppe entstanden, bestehend aus mehreren jungen Menschen. Nun haben sie ein eigenes Theaterstück entwickelt. Das Theaterstück trägt den Titel „Tragedia Dell‘Arte – Die schräge Sicht des Harlekins“ und behandelt die Beziehung des Schauspielers zu seiner Rolle.
Dargestellt wird die Tragik des gefallenen Urteils, einer Rolle zugewiesen zu werden und diese leben zu müssen: sich mit einem Fremden einen Körper teilen zu müssen, ein Leben lang als Narr, als Diener, Dummkopf der Welt bevorstehen.
Die Bühne ist bespielt von sechs Schauspielern. Sechs Individuen, die außerhalb des Spiels ein Gesicht und Seele hatten: Der charmante und energievolle junge Mann, der nun den traurigen Clown Pierrot verkörpern muss. Die freche, unsittliche Colombina, ein zarter Capitano und hilfloser Dottore, ein Regisseur, unter der Maske des Diktators Pantalone.
Und inmitten von allem: ein Arlecchino, der nicht lachen kann… Mehr
Regie, Text, Kostüm und Bühnenbild: Alice Goz
Technik: Mark Scharonow
Schauspiel: Alice Goz, Ari Mololkina, List Heinickel, Lotti Hagemann, Mizzi Salliker, Rayan Wölk
Eintritt: 15 Euro/ermäßigt: 10 Euro (Schüler*innen, Studierende)

TRAGEDIA DELL’ARTE – Die schräge Sicht des Harlekins
21. Juni 2025 – 19.30 Uhr
Aus unserem Jugendclub „Maulhelden“ (gefördert durch die Stadtwerke Bochum) ist eine eigenständige Theatergruppe entstanden, bestehend aus mehreren jungen Menschen. Nun haben sie ein eigenes Theaterstück entwickelt. Das Theaterstück trägt den Titel „Tragedia Dell‘Arte – Die schräge Sicht des Harlekins“ und behandelt die Beziehung des Schauspielers zu seiner Rolle.
Dargestellt wird die Tragik des gefallenen Urteils, einer Rolle zugewiesen zu werden und diese leben zu müssen: sich mit einem Fremden einen Körper teilen zu müssen, ein Leben lang als Narr, als Diener, Dummkopf der Welt bevorstehen.
Die Bühne ist bespielt von sechs Schauspielern. Sechs Individuen, die außerhalb des Spiels ein Gesicht und Seele hatten: Der charmante und energievolle junge Mann, der nun den traurigen Clown Pierrot verkörpern muss. Die freche, unsittliche Colombina, ein zarter Capitano und hilfloser Dottore, ein Regisseur, unter der Maske des Diktators Pantalone.
Und inmitten von allem: ein Arlecchino, der nicht lachen kann… Mehr
Regie, Text, Kostüm und Bühnenbild: Alice Goz
Technik: Mark Scharonow
Schauspiel: Alice Goz, Ari Mololkina, List Heinickel, Lotti Hagemann, Mizzi Salliker, Rayan Wölk
Eintritt: 15 Euro/ermäßigt: 10 Euro (Schüler*innen, Studierende)

TRAGEDIA DELL’ARTE – Die schräge Sicht des Harlekins
22. Juni 2025 – 18.00 Uhr
Aus unserem Jugendclub „Maulhelden“ (gefördert durch die Stadtwerke Bochum) ist eine eigenständige Theatergruppe entstanden, bestehend aus mehreren jungen Menschen. Nun haben sie ein eigenes Theaterstück entwickelt. Das Theaterstück trägt den Titel „Tragedia Dell‘Arte – Die schräge Sicht des Harlekins“ und behandelt die Beziehung des Schauspielers zu seiner Rolle.
Dargestellt wird die Tragik des gefallenen Urteils, einer Rolle zugewiesen zu werden und diese leben zu müssen: sich mit einem Fremden einen Körper teilen zu müssen, ein Leben lang als Narr, als Diener, Dummkopf der Welt bevorstehen.
Die Bühne ist bespielt von sechs Schauspielern. Sechs Individuen, die außerhalb des Spiels ein Gesicht und Seele hatten: Der charmante und energievolle junge Mann, der nun den traurigen Clown Pierrot verkörpern muss. Die freche, unsittliche Colombina, ein zarter Capitano und hilfloser Dottore, ein Regisseur, unter der Maske des Diktators Pantalone.
Und inmitten von allem: ein Arlecchino, der nicht lachen kann… Mehr
Regie, Text, Kostüm und Bühnenbild: Alice Goz
Technik: Mark Scharonow
Schauspiel: Alice Goz, Ari Mololkina, List Heinickel, Lotti Hagemann, Mizzi Salliker, Rayan Wölk
Eintritt: 15 Euro/ermäßigt: 10 Euro (Schüler*innen, Studierende)
Verehrtes Publikum, liebe Freunde und Förderer des ZEITMAUL-Theaters!
Als Off-Theater können auch wir nicht aus dem Vollen schöpfen. Deshalb sind uns kleine Spenden immer willkommen – sie tragen dazu bei, dass unser Theater auch weiterhin in Sachen Kultur für Sie da sein kann.