Zum letzten Fest der Worte
Über das Stück
Drei Frauen, denen ihre jeweilige Zeit zu eng geworden ist, drei Frauen aus drei Zeitepochen – 19. Jahrhundert, Gegenwart, Zukunft – begeben sich auf eine WortReise zum Fremden, das ihre jeweilige Wirklichkeit verändern soll. Denn was es auch immer sei – ob fremde Hände oder fremdes Weltsehen – nur das Fremde vermag die bestehende Wirklichkeit zu verändern.
Ein Stück über die sich im Lauf der Jahrhunderte ändernde Bedeutung der einen Sprachform – Worte; und über das sich wandelnde Bild der Frau.
Schauspiel: Denise Rech, Marylin Pardo, Maria Wolf
Sound: Ruben Philipp
Text/Regie: Witek Danielczok
Pressestimmen
RUHRNACHRICHTEN
„Von witzig bis boshaft über erotisch bis weltdeutend (…) Die Inszenierung des Schauspiels von Witek Danielczok kommt ohne bühnenbildnerisches Spektakel aus und bietet dem Zuschauer wortgewaltige und wortgewandte Unterhaltung mit Tiefgang und Witz. Eine gesprochene Hymne an das Wort.“